Bundesautobahn 73,,

Folge von LKW Unfällen

Am Freitag, den 15. Oktober 2004, gegen 20:00 Uhr wurde das THW Baiersdorf zu einem LKW-Unfall auf die BAB 73 bei Erlangen-Nord Richtung Bamberg gerufen. Eine Sattelzugmaschine war ins Schleudern geraten, durchbrach die Mittelleitplanke und verkeilte sich, sodass die Fahrbahn Richtung Bamberg und Richtung Nürnberg blockiert war.

Während der Bergungsarbeiten war die BAB 73 in beiden Richtungen für vier Stunden total gesperrt. Aufgabe des THW Baiersdorf war es, im Auftrag der Polizei die Fahrbahnsperrung durchzuführen, die verkeilten Mittelleitplanken mit Trennschleifern zu durchtrennen, die Fahrbahn zu säubern und die restlichen Unfallteile zu entsorgen. Die insgesamt 15 eingesetzten Helfer konnten sich dann gegen 00:45 Uhr auf den Heimweg machen.

Keine 48 Stunden nach dem Ende des ersten Einsatzes geschah in der Gegenrichtung ebenfalls ein Unfall mit einem LKW. Dabei stürzte am Montag gegen 00:45 Uhr ein Gliederzug an fast der gleichen Stelle um. Neben den alarmierten Feuerwehrkräften war auch hier das THW Baiersdorf mit 20 Helfern 3 Stunden lang beschäftigt die Unfallstelle abzusichern, die Fahrbahn zu säubern und die Bergung zu unterstützen. Besonders prekär war der Umstand, dass nur eine Betonwand den LKW vom Sturz in ein benachbartes Gebäude bewahren konnte. Ein mit in den Unfall verwickelter PKW konnte mit nur leichten Beschädigungen von einem Abschleppdienst geborgen werden.


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