Baiersdorf,,

Seit Anfang März im Kampf gegen die COVID-19 Pandemie – Zwischenbericht THW Baiersdorf

Im März 2020 wurde das Corona Virus COVID-19 durch die WHO zur Pandemie erklärt. Das Technische Hilfswerk übernahm deutschlandweit die zentrale Verteillogistik für Schutzausstattung für die Organisationseinheiten des Bundes. Ebenfalls wurde durch das THW das Zentrallager der bayerischen Staatsregierung betrieben.

Das THW Baiersdorf ist ebenfalls seit März im Einsatz. Bei bayernweiten Transportfahrten im Rahmen der Zentrallogistik für den Freistaat Bayern beförderten die Baiersdorfer Helferinnen und Helfer, neben Einheiten aus dem ganzen Freistaat, dringend benötigte Schutzausstattung und Desinfektionsmittel. Der Einsatzschwerpunkt lag hier vor allem in den Monaten April, Mai und Juni.

Aber auch im Landkreis Erlangen-Höchstadt unterstützen die Baiersdorfer Helferinnen und Helfer tatkräftig: Seit Beginn des Pandemieeinsatzes steht das THW Baiersdorf der Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt Erlangen-Höchstadt sowie anderen Anforderern mit Fachberatern zur Verfügung. Das THW Baiersdorf steht dem Landkreis auch als Partner bei der Logistik von Schutzausstattung und Desinfektionsmittel zur Seite.

Zusammengefasst wurden durch das THW Baiersdorf im Kampf gegen die COVID-19 Pandemie seit Einsatzbeginn bereits über 200 Einsatzaufträge erfolgreich abgearbeitet. Hierbei haben die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer rund 1.700 Einsatzstunden geleistet. Die eingesetzten Fahrzeuge sind im Rahmen der Einsatzmaßnahmen annährend 10.000 km gefahren.

Großer Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung gilt dem Landratsamt Erlangen-Höchstadt, den Feuerwehren des Landkreises, der Polizei sowie allen weiteren beteiligten Organisationen und Behörden. Ebenso gilt unser Dank der Regionalstelle Nürnberg, dem THW Ortsverband Schwabach und den allen anderen THW Ortsverbänden die uns bei den Einsätzen unterstützt haben.


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