Ebermannstadt,,

Sprengen von Windbruch

Das THW wird immer wieder alarmiert, wenn nach großen Stürmen Windbruch die öffentliche Sicherheit gefährdet. Gelegentlich kann dabei mit konventioneller Sägetechnik kein Erfolg erzielt werden, da evtl. kein direkter Zugang zu den Bäumen existiert (z.B. starke Hanglage) oder weil es die Sicherheitslage der unter großen Spannungen stehenden Bäume nicht erlaubt. In solchen Fällen kommt dann die Sprengtechnik zum Tragen.

So wurden bei den Ausbildungsssprengen am Samstag, den 5. Dezember 2015, im Eschlipper Forst nahe Ebermannstadt durch die Baiersdorfer Sprengberechtigten mehrere Sprengladungen an Bäumen bis 50 cm Durchmesser angebracht, um diese fachgerecht mittels Sprengtechnik zu trennen.

Gegen 13 Uhr wurde dann die letzte Sprengung mit Erfolg durchgeführt und man konnte den Heimweg antreten.


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