Am 19. März wurde das gefahrlose Beseitigen von unter Spannung stehenden Bäumen nach Windbruch geübt.
Die Reste des Sturmschadens von “Emma” aus dem Frühjahr 2008 wurden in einem Wald bei Dormitz beseitigt. Dabei wurde durch Sprengberechtigte der OV Forchheim, Baiersdorf und Donauwörth die Bohrlochmethode, das Sprengen mittels Sprengschnur und Fallkeilmethode an Bäumen mit verschiedenen Durchmessern, teilweise bis 60cm Durchmesser, durchgeführt. Nach intensiver Vorbereitung konnten am frühen Nachmittag alle Bäume mit einer einzigen Sprengung gefahrlos zu Fall gebracht werden. Es zeigte sich, dass einige Bäume eine Gefahr bei der Beseitigung mittels Motorsäge dargestellt hätten, da sie unter erheblicher Spannung standen und so den Motorsägenführer ernsthaft gefährdet hätten.